Eine Einladung, den Rahmen zu verlassen und eine ausgerichtete Welt zu verkörpern.

Das Wort Politik ist eng geworden.
Müde.
Befleckt von Konflikten, Ambitionen und Strategien.

Viele lehnen es ab.
Viele wenden sich ab, angewidert, müde, enttäuscht.
Und doch tragen genau diese Menschen
eine tiefe Sehnsucht nach Gerechtigkeit, Fairness und Harmonie in sich.

Sie wollen, dass sich die Welt verändert.
Aber sie glauben nicht mehr, dass Politik das leisten kann.
Und sie haben recht.

Denn das, was wir „Politik“ nennen, ist zu klein für das, was kommt.

Die Sageokratie tritt nicht als Partei oder Ideologie auf.
Sie will sich nicht in Debatten einmischen
oder sich mit alten Modellen messen.

Sie schlägt etwas anderes vor.
Etwas Größeres.
Subtileres.
Lebendigeres.

Es ist keine Reform.
Es ist ein Wandel.
Nicht hin zu einem neuen Regime,
sondern zu einer neuen Frequenz des Regierens.

Eine Regierungsform, die nicht mehr auf Kontrolle beruht,
sondern auf Verbundenheit.
Nicht mehr auferlegt, sondern erkannt.
Nicht mehr auf toten Gesetzen basierend,
sondern auf lebendigen Prinzipien.

Es geht nicht um Wahlkampf.
Es geht darum, zu fühlen, ob es in dir schwingt.
Ob etwas in dir Ja sagt,
ohne Argumente,
ohne Überzeugung zu brauchen.

Die Sageokratie muss nicht geglaubt werden.
Sie wird erkannt.
Wie eine Erinnerung, die wir nie vergessen haben,
nur verschwiegen.

Alors non, ce n’est pas une politique.
Es ist un art de vivre en cohérence avec le Vivant.
Une manière de se gouverner soi-même
en contribuant à l’équilibre de tous.

Und keine politische Partei trägt dies.
Keine Revolution wird es auslösen.
Es kann nur durch eine innere Veränderung entstehen,
frei gewählt,
im Schweigen eines Ja.

Ein sanftes, tiefes, ausgerichtetes Ja.
Ein Ja, das niemanden ausschließt, aber nichts mehr vom alten System erwartet.

Was kommt, ist zu groß für alte Worte.
Aber es beginnt hier.
In dir.
In mir.
In uns.

Unterschrieben: Stimme der Sageokratie

Vision der Sageokratie

de_DEDeutsch